Hell | Dunkel – Mitgliederausstellung

Hell | Dunkel – Mitgliederausstellung
Dauer

8. Dezember 2012 bis 31. Jänner 2013

Ort

Forum für aktuelle Kunst | Villa Claudia | Bahnhofstraße 6 | A-6800 Feldkirch | www.kunstvorarlberg.at | office@kunstvorarlberg.at | M +43(0)680 246 77 05

Kunst.Vorarlberg lädt Sie und Ihre Freunde herzlich zur Ausstellung ein.

Eröffnung | Freitag 7. Dezember 2012 | 19 Uhr |

Einführung | Dompfarrer Rudolf Bischof |

Teilnehmende KünstlerInnen: Roland Adlassnigg | Lisa Althaus | Mathias Bildstein |

Cornelia Blum | Bettina Bohne | Roswitha Buhmann | Ursula Dorigo | Kurt Dornig |

Alois Galehr | Harald Gmeiner | Markus Grabher | Hilda Keemink | Edgar Leissing |

Renate Ludescher | Elisabeth Märker | Hanno Metzler | May-Britt Nyberg-Chromy |

Hermann Präg | Hildegard Unterweger | Eugen Wusch | Arno Egger

Einladung

Pressebericht Vorarlberger Nachrichten | Kultur | Dezember 2012

Pressebericht Vorarlberger Kirchenblatt | Kultur | Jänner 2013

Da die Ausstellung des Landes Vorarlberg  „Paliano – Kunst, Musik, Literatur aus einer Dekade“ wegen Platzmangel aus den Räumlichkeiten der Villa Claudia in das Palais Liechtenstein verlegt werden musste, ergab sich für die Mitglieder von Kunst.Vorarlberg kurzfristig die Möglichkeit einer Gemeinschaftsausstellung. Der Titel „Hell | Dunkel“ handelt vom Zustand vor bzw. nach den Polaritäten Tag | Nacht. Einundzwanzig KünstlerInnen von Kunst.Vorarlberg nahmen die interessante Herausforderung an, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

hell/dunkel nicht schwarz/weiß oder

Morgengrauen/Abenddämmerung nicht Tag/Nacht

Dunstig/Diesig nicht Licht/Schatten,

Warm/kühl nicht heiß/kalt

Zufrieden/angeschlagen nicht gesund/krank

Es sind die Nuancen vor/nach der Klarheit

es ist die Vorstufe und der Nachhall der Polarität;

die Vor-Nachläufer des beachteten;

die Vor-Nachbereiter des Ganzen;

die Einrichter/Abbauer der Baustelle;

die Saubermacher vor /nach dem Fest;

die Vor- Nachhut;

Und wenn es nicht das Davor oder Danach ist;

dann sind es schlichte schuld- erwartungs- und moralfreie Positionen der „Mitte“